Über Zukunft reden heißt über
Nachhaltigkeit reden

Warum Nachhaltigkeit? Warum Wir?

Geschätzte Lesezeit: 12 Minuten


Die ersten drei Posts auf @nachhaltig.kritisch, die wir am 9. Januar 2019 veröffentlicht haben, waren ein Schuss ins Blaue. Der Instagram-Kanal hatte zu diesem Zeitpunkt zwei treue Follower: uns beide, Robin und Ann-Sophie. An Motivation und Euphorie mangelte es uns nicht. Wir waren eigentlich überzeugt davon, ein wichtiges Thema und einen interessanten Ansatz zu verfolgen. Die Frage war nun: Würden unsere zukünftigen Follower das auch so sehen?

In diesem ersten Post war es uns wichtig, der noch ahnungslosen Welt da draußen darzulegen, wer wir sind, warum uns das Thema am Herzen liegt und was unsere Intention mit dem Kanal ist.

Annsi:

„Ich möchte selbst lernen, meinen Alltag nachhaltiger zu gestalten und fühle mich oft überfordert mit der Informationsflut, die mir dazu im Internet begegnet. Für dieses Projekt habe ich mir deshalb vorgenommen, etwas Klarheit im Nachhaltigkeits-Dschungel zu schaffen. Dabei will ich gründlich recherchieren, kritisch hinterfragen und trotzdem meinen Optimismus nicht verlieren.“

Robin:

„Das Thema Nachhaltigkeit beschäftigt nicht nur mich persönlich im Alltag, sondern ist weit in Medien und Meinung vertreten. Man wird mit Informationen regelrecht überflutet. Ich habe oft das Gefühl, man dürfe gar nichts mehr konsumieren, essen und in den Urlaub, um die Umwelt nicht zu belasten. Mit dem journalistischen Projekt “Öko - Nur anders” wollen wir ein bisschen aufräumen. Wir gehen den Mythen des Nachhaltigkeitstrends nach, checken Fakten und geben Tipps.“

Dem lässt sich hinzufügen: Wir sind keine Ökos, wie sie im Buche stehen.

Ann-Sophie

Ann-Sophie kauft sich am Kiosk ab und zu einen Kaffee to Go mit Plastikdeckel, verdrückt in ihrer schwäbischen Heimat gerne mal einen großen Rostbraten und hat überhaupt kein Geld, sich ausschließlich von Bio Lebensmitteln zu ernähren.

Robin

Robin lebt zwar selbst vegan und verbringt seine Wochenenden gerne auf Flohmärkten, ist von einem verpackungsfreien Alltag aber ungefähr noch genauso weit entfernt wie die Avocado aus Chile von unseren heimischen Discountern.

Die Tatsache, dass wir selbst keine militanten Green Blogger*innen oder „Zero Wastler“ sind oder es werden wollen, war maßgeblich für die Idee, die wir mit unserer Dozentin Maren Schuster entwickelt haben und die sich im Lauf der Wochen immer mehr herauskristallisierte. Es ermöglichte uns von Anfang an einen kritischeren Blick auf klassisch nachhaltige Themen.

Die Idee, und wie es dazu kam

Eine ausführliche Instagram-Recherche zu Beginn, die uns in die tiefsten Sphären der Nachhaltigkeitscommunity führte, hat uns etwas Wichtiges klar gemacht: Auch auf Instagram gibt es eine nachhaltige Filterblase, in der Illusion und Perfektion vorherrschen. Wir haben so viele Fragen. Und: Wie kann es sein, dass sich die sonst niemand stellt?

Wie verlässlich sind Öko-Siegel auf Nahrungsmitteln und Kleidung? Wie umweltfreundlich sind diese Bambus-Becher, die zurzeit überall beworben werden? Wird auf Instagram-Influencing mit Pseudo-Ökoprodukten betrieben? Wie schlimm ist Plastik wirklich und welche Alternativen gibt es?

Wir haben begonnen zu glauben, dass manche Fragen nicht gestellt werden, weil sie zu kompliziert sind. Weil die Antworten Zeit und Recherche erfordern und viele Studien dazu undurchsichtig sind. Weil schwarz-weiß zu denken einfach ist. Vielleicht auch: weil man mit einfachen Antworten leichter Instagram-Follower generieren kann?

Instagram-Inhalte vermitteln oft die Illusion von Perfektion. Der Online-Dienst legt einen eindeutigen Fokus auf das Ästhetisch-Bildliche und rudimentär heruntergebrochene Inhalte. Wir haben diesen Usus durchbrochen; mit langen und komplexeren Texten, die auch Argumente fernab der Kategorien gut und schlecht zulassen und auf wissenschaftlichen Quellen und Studien beruhen. Wir wollten unsere Inhalte nicht dem Kanal anpassen, der Kanal sollte sich vielmehr unseren Inhalten anpassen. Das war ein Risiko.

Die Resonanz der grünen Community

Die Resonanz der grünen Community

Doch über 1500 Follower in zweieinhalb Monaten und knapp 2500 Follower nach dreieinhalb Monaten haben uns gezeigt, dass ein unerwartet hoher Teil von Instagram-Nutzern in der Nachhaltigkeit-Szene durchaus an Wahrheiten und Fakten interessiert ist – selbst wenn das bedeutet, die eigene Haltung und Lebensweise kritisch zu hinterfragen. Als Kommentare auf unsere Posts erhalten wir nicht nur Standardsätze wie „Great content“ oder „Bitte weiter so“. Die Nutzer*innen teilen ihre eigenen Erfahrungen im jeweiligen Themengebiet und fragen aktiv nach, wenn sie etwas noch genauer wissen wollen. Schon mehrmals sind mittlerweile wir von anderen Bloggern als Quelle angegeben worden. Und am 26. Februar wurden wir schließlich zum ersten Mal gefragt, ob wir für ein veganes, konservierungsmittelfreies Deo werben wollen. Nein, wollen wir natürlich nicht.

Feedback auf Instagram

Wer sind unsere Follower?

Natürlich interessiert uns in diesem Zusammenhang auch, wer die Menschen sind, die in unserem Kanal einen Mehrwert sehen. Von unseren Freund*innen sind es insgesamt etwa 30. Die restlichen Abonnent*innen haben wir durch aktuelle und populäre Hashtags in der Nachhaltigkeitsszene sowie (viel) gezieltes Liken, Verlinken und Kommentieren in unserer Zielgruppe generiert.

Unsere Follower sind größtenteils Privatpersonen, es finden sich aber auch grüne Influencer*innen wie hannah.nele (17,6 Tsd. Follower) , franzischaedel (10,1 Tsd. Follower) und Friederike Franze vom freiseindesign_lifestyle_blog (30,4 Tsd. Follower) darunter. Auch Communities wie zero_waste_deutschland (43,3 Tsd. Follower) und Medienunternehmen wie nachhaltify (12,7 Tsd. Follower) zählen zu unseren Abonnenten. Ein persönliches Highlight für uns war, als Greta Thunberg einen Beitrag geliked hat, in dem es um sie ging.

Das Bemerkenswerte vor allem bei den „Großen“ in der Szene, mit denen wir in Kontakt stehen: Viele davon nehmen sich wirklich die Zeit, sich in privaten Nachrichten über eine Thematik auszutauschen. Und sind offen gegenüber Kritik an einer Blase, von der sie selbst Teil sind. Der Kanal wird von ihnen offenbar nicht als Konkurrenz, sondern eher als Bereicherung aufgefasst – vielleicht, weil er sich durch die wissenschaftlichen Studien und die fast verspielten Grafiken von einem Lifestyle-Blog weit entfernt hat.

Der Kanal nachhaltig.kritisch scheint einen Nerv getroffen zu haben. Er ordnet sich ein in die scheinbar unendliche Masse an nachhaltigen Inhalten und sticht doch ein kleines bisschen heraus. Zumindest möchten wir das gerne glauben.

Der Sog des Themas ist stark. Unsere Neugier ist es auch. Wir haben uns bis heute ein bisschen darin verloren. An „das“ Fazit oder endgültige Aussagen ist noch lange nicht zu denken. Einige kontroverse Fakten zu den Bereichen „Ernährung“, „Konsum“ und „Mobilität“ würden wir trotzdem gerne hier mit unseren Leser*innen teilen. Wer danach tiefer in die Materie eintauchen möchte, der weiß ja jetzt, wo er uns findet.

Unser Zwischenfazit

Kohleausstieg und gut ist. Elektroauto und gut ist. Alle werden vegan und gut ist?!

Was sich beinahe auf jeden behandelten Themenbereich anwenden lässt ist, dass man niemals Dinge vorschnell als gut oder schlecht kategorisieren kann. Einfache Lösungen gibt es nur selten und oft hat jede Seite ihr Für und Wider. Diese feinen Nuancen müssen miteinander verglichen werden, den richtigen Weg muss dann jede*r für sich selbst ausmachen. Die häufigste Antwort auf komplexe Fragen? Ein klares Jein.

Nicht zwingend. Es ist zwar richtig, dass bei der Produktion von Fleisch (vor allem Rind) extrem viel CO2 ausgestoßen wird und sehr viele Futtermittel und Wasser verbraucht werden. Das meiste Gemüse hat diesbezüglich eine bessere Umweltbilanz. Trotzdem: Es gibt noch weitere Faktoren, die in die Gleichung eingehen. Ein wichtiger Aspekt ist beispielsweise der Transport. Ein Stück regionales Putenfleisch kann deshalb unter Umständen klimafreundlicher sein als eine Avocado aus Chile.

Wahrscheinlich. Zumindest belegt das eine Studie, die die WHO vor einigen Jahren in Auftrag gegeben hat. Dem Ergebnis nach hat verarbeitetes Fleisch die gleiche Wahrscheinlichkeit, Krebs zu verursachen, wie Tabak. Bei genauerer Recherche wurden an der Studie aber berechtigte Zweifel geäußert. So hatte das Team aus 22 Wissenschaftler*innen zwar 800 Studien zu dem Thema analysiert, konnte angeblich allerdings nur zehn Beobachtungsstudien tatsächlich verwenden. Außerdem fanden wir das Ergebnis der Studie missverständlich formuliert. Denn auch wenn verarbeitetes Fleisch neben Tabak und Asbest in die Kategorie „krebserregend“ gerutscht ist, bedeutet das nicht, dass auch das Risiko, durch verarbeitetes Fleisch an Darmkrebs zu erkranken gleich hoch ist wie das Risiko, Lungenkrebs von Tabak zu bekommen.

Nicht unbedingt. Bei unserer Recherche ist uns vor allem eins aufgefallen: Auch wenn die Plattformen an sich eine große Hilfe darstellen, muss man haargenau hinsehen. Bei der von der Bundesregierung unterstützen Plattform Siegelklarheit.de haben wir uns schon an der inflationären Verwendung von Formulierungen wie „umweltfreundlich“ und „sozialverträglich“ gestört. Als „gute Wahl“ werden dort außerdem Siegel gekennzeichnet, die oftmals nur einen einzigen Produktionsschritt in der Herstellungskette der Textilien betrachten. Auch lohnt es sich zu recherchieren, von wem die jeweilige Vergleichsplattform (mit)finanziert wird. Bei Siegeln generell ist außerdem wichtig: Meistens fokussieren sie sich entweder auf den sozialen oder den Umweltaspekt. Das nachhaltige Siegel ist deshalb sehr schwer zu finden

Womöglich nicht. Aufgrund ihrer Instabilität lassen sich Papiertüten oft nicht mehrfach verwenden. Sind die Papiertüten aus frischen Fasern hergestellt, dann werden wertvolle Holzrohstoffe für ein Einwegprodukt genutzt. Eine – allerdings schon ältere – Studie des Umweltbundesamtes kam zu dem Ergebnis, dass die Papiertüten nur dann ökologisch besser abschneiden als Plastiktüten, wenn sie aus Recyclingmaterial bestehen.

Das kommt darauf an. Wichtig ist dabei: Von wo aus ist das Material nach Deutschland transportiert worden? An welcher Stelle wurde es abgeholzt? Woraus besteht der Becher noch? Wir haben bei mehreren Discountern nachgefragt, woraus genau ihre dort angebotenen Becher bestehen. Nur ALDI SÜD hat uns bis jetzt geantwortet: „[…] ALDI SÜD bewirbt den Becher nicht als Bambusbecher, sondern schlicht als ‚Mehrwegbecher‘, sodass hier keine irreführende Verkehrsbezeichnung vorliegt. Den ökologischen Mehrwert sehen wir in der Wiederverwendbarkeit / Abfallvermeidung. Eine biologische Abbaubarkeit versprechen wir dagegen nicht. Der Becher besteht überwiegend aus nachwachsenden Rohstoffen, genauer Bambusfaser, Maiskornpulver, Holzfaser sowie Melaminharz. Der Bambus für unsere Mehrwegbecher stammt aus Asien (China). […]“ Was wir daraus gelernt haben: Auch bei sogenannten „umweltfreundlichen“ oder „die Umwelt schonenden“ Produkten lohnt es sich, genau nachzufragen. Stiftung Warentest empfiehlt übrigens, Produkte mit Melaminharz nicht zu nutzen, weil ab 70 Grad Celsius „gesundheitlich bedenkliche Mengen der Stoffe in Lebensmittel übergehen“ können.

Es ist ein guter Anfang. Dennoch gilt: Eine Kompensation ist immer nur die zweitbeste Lösung. Am besten wäre, von vorneherein auf den CO2-Ausstoß zu achten und auf vermeidbare Flüge zu verzichten. Bei der Auswahl eines Kompensations-Anbieters sollte man sich außerdem genauer informieren. Stiftung Warentest hat kürzlich sechs von ihnen miteinander verglichen, KlimaManufaktur hat dabei aufgrund von mangelnder Transparenz zum Beispiel nur mit „ausreichend“ abgeschnitten. Außerdem kann man sich mit etwas Recherche die Klimaprojekte aussuchen, für die man sich einsetzen möchte. Einen hundertprozentigen Ausgleich für seinen Flug an anderer Stelle zu erreichen, ist jedoch schon allein wegen der komplexen Berechnung schwierig.

Gute Nachrichten: Es geht weiter!

Der eher unkonventionelle Ansatz, zumindest auf die Plattform Instagram bezogen, war ein Risiko. Doch das Ergebnis hat uns gezeigt, dass viele Menschen auf der Suche nach Fakten, Lösungen und sachlich ausgewogenen Argumenten sind, auch wenn sie damit aus ihrer komfortablen nachhaltigen Filterblase ausbrechen müssen. „Nachhaltigkeit“ ist für uns ein Thema geworden, das gleichermaßen gesellschaftlich relevant und persönlich interessant ist. Der Kanal ist eine Plattform, auf der wir mit unseren Rechercheergebnissen momentan wöchentlich etwa 1200 Menschen erreichen. Fast täglich kommen uns neue Ideen für eine weitere Reihe von Posts, die neue Facetten und Sichtweisen enthalten. Die logische Konsequenz für uns lautet, den Instagram-Kanal nicht als benotete Prüfungsleistung zum Abgabetermin an den Nagel zu hängen. Mit unseren kritischen Fragen sind wir noch lange nicht fertig. Neugierig geworden? Mit einem Klick auf das Bild gelangt man zu den aktuellen Inhalten. Wir würden uns freuen, wenn Du uns auf unsere Reise durch den Nachhaltigkeits-Dschungel begleiten würdest!

Bei unserer Recherche versuchen wir, uns hauptsächlich auf wissenschaftliche Arbeiten und Studien zu verlassen. Auf Instagram kommen die Quellenangaben strukturbedingt dann manchmal zu kurz. Deshalb haben wir alle Quellen hier, nach Thema geordnet, noch einmal aufgelistet. Ab und an beziehen wir uns auch auf andere Medieninhalte, vor allem Interviews mit Expert*innen.

Ernährung

forsa. (2015): Meinungen zur Kennzeichnung von Lebensmitteln. Online Link: https://www.vzbv.de/sites/default/files/downloads/2017/02/15/meinungen_zur_kennzeichnung_von_lebensmitteln_080615.pdf (18.02.2019).

Institute for Agriculture and Trade Policy (2018): Emissions Impossible. How big meat and dairy are heating up the planet. Online Link: https://www.iatp.org/emissions-impossible (18.02.2019).

International Agency for Research on Cancer (2015): Red Meat and Processed Meat. Vol. 114 IARC MONOGRAPHS ON THE EVALUATION OF CANCER RISKS TO HUMANS. Online Link: https://monographs.iarc.fr/wp-content/uploads/2018/06/mono114.pdf (19.02.2019).

Springmann, Marco; Godfray, H. Charles J.; Rayner, Mike; Scarborough, Peter (2016): Analysis and valuation of the health and climate change cobenefits of dietary change. Oxford University. Platform: Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America (PNAS). Online Link: https://www.pnas.org/content/pnas/early/2016/03/16/1523119113.full.pdf (18.02.2019).

Verbraucherzentrale (2015): Heimisches Obst und Gemüse: Wann gibt es was? Saisonkalender. Online Link: https://www.verbraucherzentrale.de/sites/default/files/migration_files/media222992A. (18.02.2019).

Verbraucherzentrale (2016): Klimaschutz beim Essen und Einkaufen. Online Link: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/gesund-ernaehren/klimaschutz-beim-essen-und-einkaufen-10442 (18.02.2019).

Verbraucherzentrale (2017): Gesundheitswert und Transparenz der Kennzeichnung von veganen und vegetarischen Ersatzprodukten. Vegetarisch-vegane Ersatzprodukte für Fleisch-, Wurst- und Milchprodukte im Marktcheck der Verbraucherzentrale. Online Link: https://www.verbraucherzentrale.de/sites/default/files/2017-11/VZN-Marktcheck-10sk.pdf (18.02.2019).

Verbraucherzentrale (2017): Hohe Erwartungen an vegetarische und vegane Ersatzprodukte. Online Link: https://www.verbraucherzentrale.de/aktuelle-meldungen/lebensmittel/hohe-erwartungen-an-vegetarische-und-vegane-ersatzprodukte-13038 (18.02.2019).

Verbraucherzentrale (2018): Regionale Lebensmittel. Online Link: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/kennzeichnung-und-inhaltsstoffe/regionale-lebensmittel-11403 (18.02.2019).

Verbraucherzentrale (2018): Initiative Tierwohl. Online Link: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/lebensmittelproduktion/initiative-tierwohl-22088 (18.02.2019).

Verbraucherzentrale (2018): Herkunftsangaben. Online Link: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/kennzeichnung-und-inhaltsstoffe/herkunftsangaben-5431 (18.02.2019).

Verbraucherzentrale (2019): Was Verbrauchern beim Fleisch wichtig ist. Online Link: https://www.verbraucherzentrale.de/aktuelle-meldungen/lebensmittel/was-verbrauchern-beim-fleisch-wichtig-ist-33578 (18.02.2019).

Verbraucherzentrale (2019): WHO: Verarbeitetes Fleisch krebserregend? Online Link: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/lebensmittelproduktion/who-verarbeitetes-fleisch-krebserregend-12300 (19.02.2019).

World Cancer Research Fund and American Institute for Cancer Research (2007): Zusammenfassung. Ernährung, körperliche Aktivität und Krebsprävention: Eine globale Perspektive. Online Link: https://www.verbraucherzentrale.de/sites/default/files/migration_files/media237593A.pdf (18.02.2019).

Fleischatlas 2018 – Rezepte für eine bessere Tierhaltung. Online Link: https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/massentierhaltung/massentierhaltung_fleischatlas_2018.pdf (27.02.2019).

Nachhaltige Kleidung

Siegelklarheit.de (2019): Online Links:

https://www.siegelklarheit.de/home#textilien

https://www.siegelklarheit.de/blauer-engel-textilien-285

https://www.siegelklarheit.de/eu-ecolabel-textilien-294

https://www.siegelklarheit.de/fair-wear-foundation-fwf-19

https://www.siegelklarheit.de/ueber-uns/

Kohleausstieg

Parra, Paola Yanguas et al.: Science based coal phase-out pathway for Germany in line with the Paris Agreement 1.5°C warming limit. Opportunities and benefits of an accelerated energy transition. Climate Analytics. Online Link: https://climateanalytics.org/media/germany_coalphaseout_report_climateanalytics_final.pdf (18.02.2019).

Mobilität

Atmosfair Emiisionsrechner: https://www.atmosfair.de/de/

Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (2016): Projekt AUFWIND: Nachhaltiges Kerosin aus Algenöl. Online Link: http://www.fz-juelich.de/ibg/ibg-2/DE/Projekte/_bund/AUFWIND/_node.html (27.02.2019).

Deutsche Welle (2018): Der Klimawandel und das Fliegen. Online Link: https://www.dw.com/de/der-klimawandel-und-das-fliegen/a-42094220 (27.02.2019).

Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (2011): Umweltgerechte Flugrouten-Optimierung (UFO). Online Link: http://edok01.tib.uni-hannover.de/edoks/e01fb15/83771561X.pdf (27.02.2019).

Finanztest 03/2018: CO2-Kompensation: Diese Anbieter tun am meisten für den Klima­schutz. Online Link: https://www.test.de/CO2-Kompensation-Diese-Anbieter-tun-am-meisten-fuer-den-Klimaschutz-5282502-0/ (27.02.2019).

The Guardian (2018): Qantas uses mustard seeds in first ever biofuel flight Australia and US. Online Link: https://www.theguardian.com/environment/2018/jan/30/qantas-uses-mustard-seeds-in-first-ever-biofuel-flight-between-australia-and-us (27.02.2019).

Verkehrsclub Deutschland e. V. (2018): Weitreichende Folgen für Umwelt und Gesundheit. Online Links: https://www.vcd.org/themen/klimafreundliche-mobilitaet/verkehrsmittel-im-vergleich/ sowie https://www.vcd.org/themen/flugverkehr/ (27.02.2019).

Plastik

Environmental Science & Technology (2018): Global Pattern of Microplastics (MPs) in Commercial Food-Grade Salts: Sea Salt as an Indicator of Seawater MP Pollution. Online Link: https://pubs.acs.org/doi/10.1021/acs.est.8b04180 (27.02.2019).

Environmental Toxicology and Chemistry (2018): Microplastics in the aquatic environment: Evidence for or against adverse impacts and major knowledge gaps. Online Link: https://pure.york.ac.uk/portal/en/publications/microplastics-in-the-aquatic-environment(fdeb225c-83cb-4e1f-8cf5-75e43cefe1b8)/export.htm (27.02.2019).

Fachverband Kunststoffrecycling (2018): Mehr Bioplastik führt nicht zwingend für zu mehr Klimaschutz. Online Link: https://www.bvse.de/gut-informiert-kunststoffrecycling/nachrichten-recycling/3899-mehr-bioplastik-fuehrt-nicht-zwingend-zu-mehr-klimaschutz.html (27.02.2019).

Umweltbundesamt (2013): Infoblatt Auswirkungen von Meeresmüll. Online Link: https://www.umweltbundesamt.de/sites/default/files/medien/419/dokumente/auswirkungen_von_meeresmuell.pdf (27.02.2019).

Verbraucherzentrale (2018): Gefahren durch die Umwelt durch Plastik. Online Link: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/umwelt-haushalt/wohnen/gefahren-fuer-die-umwelt-durch-plastik-7015 (27.02.2019).

Verbraucherzentrale: VERPACKUNGSMÜLL – WENIGER IST MEHR. Online Link: https://www.vzbv.de/sites/default/files/2017_vzbv_faktenblatt_ verpackungsmuell_0.pdf (27.02.2019).

Verbraucherzentrale Bundesverband (2017): Verbraucher wünschen sich mehr Sicherheit. Online Link: https://www.vzbv.de/pressemitteilung/verbraucher-wuenschen-sich-mehr-sicherheit (27.02.2019).

Verbraucherzentrale NRW (2018): Coffee to go: Plastikbecher vermeiden. Online Link: https://www.verbraucherzentrale.nrw/wissen/umwelt-haushalt/abfall/coffee-to-go-einwegbecher-vermeiden-12332 (27.02.2019).

Verbraucherzentrale (2018): Quellwasser, Tafelwasser und Co.: Was im wichtigsten Lebensmittel steckt. Online Link: https://www.verbraucherzentrale.de/wissen/lebensmittel/gesund-ernaehren/quellwasser-tafelwasser-und-co-was-im-wichtigsten-lebensmittel-steckt-13225 (27.02.2019).